Der Traum vieler Enthusiasten: eine 3D-Engine für dem Inernet-Browser zu entwickeln. Normalerweise nehmen sie Flash als Plattform. Die Mehrzahl der Versuche ergab jedoch ein unwichtiges Ergebnis im Verhältnis Qualität / Leistung. In Anbetracht dessen entschied sich Victor 3D für einen anderen Weg - die Engine in separate Objekte einzufügen, die in der gemeinsamen Szene und in ihrer Projektion leben können. Daher werden sie 3D-Projektoren genannt. Für eine höhere Geschwindigkeit ist ein solches Objekt speziell vorbereitet:

1. Zunächst wird ein Objekt im Modellierung-Editor (z. B. 3DSmax) erstellt und in eine Textdatei exportiert.

2. Diese Textdatei wird in der spezielle Compiler eingeführt. Der Compiler optimisiert das Objekt:verringert die Punkte der gerade Linie bis zu zwei Punkten an den Ecken und vereinigt die Dreiecke der Ebene zu einem Polygon:

Das Volumen des Modells wird also ohne Qualität-Verlust zum Hundertfache reduziert, so dass Flash anstelle einer Reihe von Dreiecken ein Polygon zeichnet. Als Ergebnis erzeugt der Compiler die Modelldaten in der Flash-Script-Syntax, und daraus wird eine Flash-Projekt-Datei erstellt. Hinzu kommen die Karten des Modells sowie aktive Elemente und Sounds. Eine SWF-Datei wird auf die übliche Weise aus dem Flash-Projekt erstellt. Links ist ein Beispiel.

Wer sagt, dass Flash ist nicht benötigt, weil es HTML5 gibt? Versuchen Sie, dies in HTML5 zu machen. Oder verstehen Sie, dass die Spezialdienste entfernen Flash aus dem Web, da sie es nicht entschlüsseln können.